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L Teutonia Bonn von 1844
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.Das "Ewige Verzeichnis" der Landsmannschaft Teutonia Bonn
. von 1844 im Coburger Convent führt als Nr. 166:
.Geheimer Medizinalrat Prof. Dr. med. Karl Johann Seydel II

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Karl Johann Seydel II wurde am 28.05.1839 in Chelchen, Kreis Oletzko/Ostpreußen als Sohn des und seiner Ehefrau aus geboren.zeno.org: Bild Prof. Dr. med. Karl Johann Seydel Sein in Königsberg begonnenes Medizinstudium setzte er in Bonn fort, wo er am 04.05.18582) als Student der Medizin immatrikuliert wurde. Er wurde in der Landsmannschaft Teutonia Bonn aktiv und 1858 recipiert.

Karl Johann Seydel II promovierte 1861 in Königsberg zum Dr. med. Er war ein deutscher Geburtshelfer und Rechtsmediziner und wurde 1894 zum Geheimen Medizinalrat ernannt. 1868 habilitierte er sich und wurde Privatdozent für Geburtshilfe. 1886 erhielt er die venia legendi für Gerichtliche Medizin. 1891 wurde er als Extraordinarius an den neuen, im Königreich Preußen fünften Lehrstuhl für Gerichtsmedizin berufen. Als Professor der Gerichtlichen Medizin an der Universität Königsberg steht er im "Biographischen Lexikon hervorragender Ärzte."

Prof. Dr. med. Karl Johann Seydel II starb am 21.11.1912 in Königsberg.

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.Quellen:
1.) Ewiges Verzeichnis der Landsmannschaft Teutonia Bonn von 1844 im Coburger Convent, Historisches Archiv, 1844 - heute
2.) Universitäts- und Landesbibliothek Bonn, Amtliches Verzeichniß des Personals und der Studirenden der Königlichen Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität zu Bonn
3.) http://de.wikipedia.org/wiki/Karl_Seydel_(Mediziner)
4.) http://www.zeno.org/Pagel-1901/A/Seydel,+Karl

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