Silhouette von 1849 im Stadtarchiv Bonn
Hermann Alexander Robert Fischer I wurde am 18.05.1823 in Neu-Ruppin geboren. Ein aus Neu-Ruppin kommender "Hermann Alexander Fischer" wurde in Bonn am 19.10.1844 als Student der Evangelischen Theologie
immatrikuliert2), wurde in der Landsmannschaft Teutonia Bonn aktiv und 1845 recipiert. Er wechselte die Fachrichtung und studierte Medizin.
Dr. med. Alexander Robert Fischer I war prakt. Arzt.
Dr. med. Alexander Robert Fischer I starb in Berlin. Das Datum ist unbekannt.
Er ist oben rechts (Nr. 17) auf der Original-Radierung "Die Landsmannschaft Teutonia-Bonn im Jahre 1845" (s.u.) dargestellt.
Wir danken Vbr. Heiko Langhans Z!, Archivwart der AT! Slesvigia-Niedersachsen Hamburg-Königsberg,
für diese Ergänzungen:
Hermann Alexander Robert Fischer (TB#030) scheint ein komplexer Mensch gewesen zu sein. Er studierte zuerst auf Lehramt, ging bald nach Berlin, machte 1848 seinen Dr. phil in Greifswald sowie das Oberlehrerexamen und nahm im WS 1848/49 ein Medizinstudium
in Berlin auf. Dort 1852 Dr. med. wandte er sichder Homöopathie zu. Am 7.10.1895 in Westend bei Berlin verstorben. Suchlauf über Google Bücher: Hermann Alexander Fischer Homöopath (ursprünglicher Fund über Fischer 1823
Neuruppin). |
Maximilian von Kempis I dedizierte dieses Bild Erlenmeyer II im Jahr 1890.
Dr. med. Alexander Robert Fischer I ist oben rechts, mit Nr. 17 markiert.
Quellen:
1.) Ewiges Verzeichnis der Landsmannschaft Teutonia Bonn von 1844 im Coburger Convent, Historisches Archiv, 1844 - heute
2.) Universitäts- und Landesbibliothek Bonn, Amtliches Verzeichniß des Personals und der Studirenden der Königlichen Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität zu
Bonn
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